Folge 65: Feministische Klassikerinnen mit "Die Buch"

Shownotes

Die Leserinnen ist der Buch Podcast über feministische Bücher. Für alle, die gerne lesen und lesen lassen. Es geht um sowohl um Sachbücher und als auch Romane - feministische Literatur und Werke, die einen Impact auf die Gleichberechtigung haben können.

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Heute zu Gast: Julia und Sophia, die Hosts des Bücher Podcasts "Die Buch". Seit 2020 podcasten die beiden rund um Bücher und Feminismus. Wir haben so viele schöne Parallelen gefunden!

Ich war auch bei Die Buch zu Gast. Hier ist der Link zur Folge. Ich hatte "Schwierige Frauen" von Roxane Gay mit im Gepäck. Außerdem "Jeder weiß, dass deine Mutter eine Hexe ist" von Rivka Galchen und "Das Leben keiner Frau" von Caroline Rosales.

Julia ist bekennende Jane-Austen Ultra und hat vor allem über den feministischen Aspekt ihrer Bücher mit mir gesprochen. Nicht nur, weil wir dieses Jahr 150 Jahre Jane Austen feiern, lohnt sich ein Blick zurück. Geht es in ihren Büchern nicht eigentlich um Bälle und ums Heiraten? Kann man darin überhaupt Spuren von Feminismus finden? Und was fasziniert Julia (und noch ein paar mehr Menschen) überhaupt so sehr an Austen?

Sophia arbeitet in einer NGO und hat als Gegenpol Berta von Suttner dabei. Die österreichische Pazifistin und Schriftstellerin war nicht nur die erste weibliche Friedensnobelpreisträgerin. Sie hat Nobel sogar dazu inspiriert, den Preis zu stiften. Ihr Buch ist ein Plädoyer für den Frieden und entlarvt "männliche Tugenden" im Krieg - un das 1889! Wieso ist sie in Vergessenheit geraten?

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